Ganz schön aufpassen
Häfen, maritime Wirtschaft, Schiffe: Sie sind ein ganz großes Steckenpferd von mir. Gerade aber wer sich in den Häfen innerhalb der für die Allgemeinheit nicht zugänglichen Sicherheitszone(n) herumtummelt, muss alle Sinne schärfen. Denn so faszinierend das Hafenleben ist, so gefährlich ist es auch.
Safety first – diese Devise erlebe ich denn auch immer wieder, wenn ich maritime Themen recherchiere. Sei es am Autoterminal Bremerhaven oder rund ums Burchardtkai in Hamburg. Gerade an der Elbe, wo in großen Schritten die Automatisierung Einzug hält, ist besondere Vorsicht geboten. Am Rande sei in diesem Zusammenhang bemerkt, dass ich alleine schon aus diesem Grund froh bin, meine alten Sicherheitsstiefel aus meiner Katastrophenschutzzeit noch zu besitzen.
Ich muss mir vor dem Hintergrund der hohen Sicherheitsstandards natürlich auch hier und dort klarmachen, dass ich immer dann eine Begleitung an meiner Seite habe, wenn ich mich innerhalb des Hafens bewege. Sich mal einen der Mitarbeiter schnappen und inoffiziell schnacken ist da nicht drin. Aber dafür gibt es zum Glück andere Wege, an notwendige Informationen zu kommen. Legale, wohlgemerkt.
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